Ära endet: Markus Grauer nicht mehr Vorsitzender des Kreisjugendrings
Markus Grauer tritt nach 20 Jahren als Vorsitzender nicht mehr zur Wahl an. Seine Nachfolgerin ist Kathi Specht.
Eine Ära endet beim Kreisjugendring Unterallgäu. Markus Grauer, seit genau 20 Jahren Vorsitzender, stand bei der Frühjahrsversammlung in Erkheim nicht mehr zur Wahl. Seine Nachfolge tritt nach einstimmigem Beschluss der 21 anwesenden Delegierten aus den Mitgliedsverbänden des Jugendrings Kathi Specht an. Specht wurde bereits 2003 als Vertreterin des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) als Beisitzerin in das Gremium gewählt, dessen Leitung sie nun übernimmt.
Wie berichtet, darf Grauer nicht erneut als Vorsitzender kandidieren. Grund ist eine Neuregelung des Bayerischen Jugendringes, die besagt, dass ein Vorsitzender nur insgesamt zwölf Jahre im Amt bleiben darf. Der Winterrieder dankte seinen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern – besonders aber dem Geschäftsführer Hans-Reinhard Jungbluth für „die kontinuierlich gute Arbeit im Gremium von Anfang an“.
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