Das Kunstwerk ist vollbracht
Edwin Karl schnitzt aus dürrer Eiche einen geschwungenen Aronstab, der als Kunst am Weiher stehen soll
Das Kreischen vieler Motorsägen und sechs „Nachahmer“ begleiteten Holzschnitzer Edwin Karl und Künstlerfreund Udo Schanz bei der Verwandlung des 7,5-Tonnen-Eichenkolosses in einen geschwungenen Aronstab. Wie berichtet, war der Kunst- und Baumpfad an der Jungviehweide in Illertissen als passende Schnitzwerkstatt auserkoren worden, um aus einer laut Jahresringen 240 Jahre alten Eiche ein Kunstwerk machen.
Als Initiatoren des Baumpfads hatten die Förster Peter Schaffner und Bernd Karrer die Idee aufgegriffen und weitere Baumstümpfe für Hobbyschnitzer bereitgestellt. Rainer Peschke, Kurt Link, Andreas Mörz, Daniel Küfer, Carola Forsberg und Birgit Gaile schnitzten daraus allerlei Fabelwesen, die künftig durch den Kunstpfad führen.
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