Alarmübung mit Nachbarschaftshilfe
Feuerwehren aus der Umgebung Altenstadts rücken nach Bergenstetten aus
Altenstadt-Bergenstetten Kurz nach 19.30 Uhr war es vorbei mit der Feierabendruhe in den Dörfern rund um Altenstadt: In Bergenstetten, Dattenhausen, Herrenstetten, Illereichen und Untereichen heulten die Sirenen, und kurz darauf machten sich rund 50 Feuerwehrleute auf den Weg zu einem von Rauchschwaden eingehüllten landwirtschaftlichen Anwesen an der Unterrother Straße in Bergenstetten. Schnell war klar, dass der Rauch von einer Nebelmaschine produziert worden war und es sich um eine Alarmübung handelte. Kreisbrandmeister Erik Riedel war es gelungen, die Übung geheim zu organisieren, sodass außer dem Hofbesitzer niemand vorher Bescheid wusste. Kurz nach dem Alarm trafen die ersten einheimischen Feuerwehrleute am Einsatzort ein und wurden vom Kreisbrandmeister in die Ausgangslage, den Vollbrand einer großen Lagerhalle, eingewiesen. Dazu gehörte auch, dass wegen angenommener anderweitiger Einsätze keine überörtliche Hilfe der großen Wehren aus Altenstadt oder Illertissen zu erwarten war. Das gab nun den Ortsfeuerwehren Gelegenheit, zu demonstrieren, wozu sie fähig sind, und es sollte sich laut Riedel als „sehr beachtlich“ erweisen.
Schnell reagiert und umsichtig vorgegangen
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