Altenstadt muss 2021 so viel an den Landkreis zahlen, wie nie zuvor
Plus Die Gemeinderäte stimmen einem großen Investitionspaket zu. Der Markt muss eine hohe Umlage stemmen. Der Bürgermeister spricht von einem der bisher schwierigsten Haushalte.
In der Marktgemeinde Altenstadt sollen auch in den kommenden Jahren mehrere Projekte umgesetzt werden. Dafür wurde nun der finanzielle Rahmen geschaffen, indem die Markträte den Haushaltsplan für das Jahr 2021 verabschiedeten. Vor allem die niedrigen Gewerbesteuereinnahmen und die damit einhergehende hohe Umlagebelastung stechen hervor. Das Gesamtvolumen des Haushalts beläuft sich auf rund 22 Millionen Euro.
Nachdem Kämmerin Claudia Pfisterer den Marktgemeinderäten die Haushaltsplanung erläuterte, stellte Bürgermeister Wolfgang Höß klar: „Das ist einer der schwierigsten Haushalte, den wir bisher hatten. So schwierig war es letztmals zu Zeiten der Finanzkrise.“ Zum einen spiele die Corona-Krise eine Rolle und zum anderen müsse man die Kapriolen eines großen lokalen Gewerbesteuerzahlers kompensieren. Gemeint ist die Schließung des Aldi-Zentrallagers in Altenstadt kommenden Herbst.
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