Eine neue Heimat für die Feuerwehr
Nach jahrelanger Wartezeit geht der Markt Altenstadt den Umbau des Stützpunkts der Löschkräfte in Filzingen an. Nun steht fest, wie der aussehen soll.
Das Filzinger Feuerwehrhaus ist deutlich in die Jahre gekommen: Das Einsatzfahrzeug verbirgt sich in dem Haus hinter einem blau lackierten Holztor, während in anderen Dörfern schon lange moderne Metalltore angebracht wurden. Der Kommandant der Filzinger Wehr, Bernd Birk, sagt: „Es ist bestimmt schon zehn Jahre her, dass es da erste Anfragen gab.“ Auch Bürgermeister Wolfgang Höß erklärt, dass etwas gemacht werden müsse, sei schon lange klar.
Der Markt Altenstadt hat aber noch ein zweites, sanierungsbedürftiges Feuerwehrhaus – das in Illereichen nämlich, dass in den Planungen des Marktgemeinderats lange Zeit Vorrang hatte. Feuerwehrmann Birk sagt, weil in Illereichen aber nichts voran ging, habe er beim Marktgemeinderat den Antrag gestellt, diese Entscheidung noch einmal zu überdenken. Vor rund einem Jahr beauftrage der Marktgemeinderat Altenstadt schließlich zwei Architekten damit, Planungsentwürfe für ein neues Feuerwehrhaus anzufertigen. Nun war es soweit: In der jüngsten Sitzung des Gremiums stellte schließlich der Kellmünzer Architekt Christian Anders zwei Varianten für ein neues Gerätehaus vor, einmal einen Neubau und einmal einen Umbau mit Anbau.
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