Altenstadter Schule soll barrierefrei sein
Das Altenstadter Gebäude soll saniert und behindertengerecht umgestaltet werden. Geplant ist deswegen auch ein Aufzug. Über dessen Lage sind sich die Räte aber uneins.
Es ist beinahe ein Jahr her, als Architekt Martin Maslowski seine Pläne für die Altenstadter Grundschule den Markträte im Sitzungssaal öffentlich präsentierte. Damals, im Dezember 2017, ging es um die grobe erste Einschätzung, was an der Grundschule alles erneuert werden kann. Immerhin profitiert der Markt von bayerischen Fördergelder – und das nicht zu knapp. Wie Bürgermeister Wolfgang Höß während der Bürgerversammlung vor wenigen Woche bekannt gab, werden die Gesamtkosten von rund 735000 Euro mit mehr als 656000 Euro bezuschusst. Für acht Gemeinderäte wohl mit ein Grund, warum sie sich in der Sitzung am Donnerstagabend für den teureren Aufzugeinbau entschieden haben.
Wie berichtet, stand Ende 2017 noch nicht fest, welche Maßnahmen an der Grundschule tatsächlich erneuert werden sollen. Deswegen wurde anfangs auch von rund vier Millionen Euro für die Gesamtsanierung gesprochen. Aus diesem „Gesamtpaket“ wählten die Räte dann einzelne nötige Maßnahmen aus – die Summe schrumpfte daher von mehr als vier Millionen auf nunmehr etwa 735000 Euro. Am Donnerstagabend wurden die Pläne noch konkreter.
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