Alzheimer und Balzheimer
Erfolgreiches Heimspiel von Otmar Walcher
„Wenn nicht jetzt, wann dann?“, hatte sich Otmar Walcher aus Bellenberg nach mehreren erfolgreichen Auftritten überlegt. Dann plante er eine abendfüllende Schau mit dem Titel „Der Jakob Wunder Weg“ in der Turn- und Festhalle in Bellenberg. Und Walcher hatte den richtigen Zeitpunkt erwischt, denn dieser Abend war ein voller Erfolg. Etwa 300 Leute kamen, um das Debüt des einheimischen Künstlers mitzuerleben. Immer wieder wurde der pointenreiche und originelle Vortrag von Beifall und herzhaftem Lachen begleitet.
Zur Begriffsklärung: Was ist eigentlich der „Jakob Wunder Weg“? Der junge Jakob nahm einst als Soldat an einer Wehrübung teil. Das Marschieren gefällt Jakob so gut, dass er sich nicht mehr bremsen lässt. Er marschiert und marschiert und gelangt auf seiner Wanderung über Kempten, die Alpen, die Schweiz, Frankreich und die Pyrenäen nach Nordspanien. Da läuft er weiter, bis er zu einer riesigen Kompostieranlage gelangt. Sein Name Jakob wird später zum spanischen Tiago, dem später dann noch ein „San“ vorangestellt wird. So entsteht der Name Santiago de Compostela. Später wird neben die Kompostieranlage eine große Kirche gebaut. Der Weg dorthin ist mittlerweile allen als Jakobsweg geläufig. So erklärt es Walcher.
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