An und um die Kirchen gibt es viel zu tun
Plus Statt eines Neujahrsempfangs gibt es in Altenstadt nach dem Neujahrsgottesdienst einen Überblick über anstehende Arbeiten in der Umgebung.
Der traditionelle Neujahrsempfang wurde in Altenstadt heuer durch Neujahrsansprachen ersetzt. Bedingt durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie fanden die Neujahrsansprachen direkt im Anschluss an den Festgottesdienst in der Pfarrkirche Zum guten Hirten statt. So bekamen die Gottesdienstbesucher einen Überblick über das, was sich im vergangenen Jahr getan hat – und was nun in und um die Kirchen ansteht.
Verwaltungsleiterin Johanna Roth berichtete vom neuen Pfarrheim in Osterberg, das sehr gut angenommen werde. Seniorenessen, Turnstunden, Ministrantentreffen und Gemeinderatssitzungen haben hier schon stattgefunden. „Das neue Pfarrheim ist eine große Bereicherung für die Ortskirche und auch für das gesamte Dorf“, sagte Roth. Im neuen Jahr sei nun die Weiterarbeit an den Außenanlagen rund um das Paulushaus geplant. Eine Nutzungsänderung wurde für den Pfarrhof in Kellmünz erwirkt. Die Wohnungen können nun auch als zusätzliche Gruppenräume für das Pfarrheim genutzt werden. Auflagen hinsichtlich Brandschutz sowie Flucht- und Rettungswegen müssen jedoch noch umgesetzt werden. Allerdings muss auch noch der Dachstuhl des denkmalgeschützten Hauses unter hohem, finanziellem Aufwand saniert werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.