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Kreis Neu-Ulm
19.02.2017

Angelman-Syndrom: Diagnose war für Eltern Schock und Erlösung

Der 14-jährige Marcel in seinem Bällebad. Hier fühlt sich der Junge sichtlich wohl. Marcel ist ein Angelman-Kind und wird nie richtig sprechen können.
Foto: Felicitas Macketanz

Melanie und Thomas Schrapp aus Vöhringen haben Sorgen, die andere Eltern nicht kennen: Sie ziehen einen Sohn groß, der das Angelman-Syndrom hat. Was bedeutet das für sie?

Marcel schaut an seinen Beinen hinunter. Seine blaue Jeans ist zwischen seinen Oberschenkeln dunkler, als an den anderen Stellen. Der Junge fasst an den Fleck. Die Hose ist nass. Aber Marcel stört das nicht, er grinst, sieht seine Mutter an, stellt sich vor sie hin und sagt: „Mama.“ Marcel ist 14 Jahre alt.

Der Jugendliche hat das Angelman-Syndrom. Was das ist, haben seine Eltern Melanie und Thomas Schrapp erst erfahren, als das Kind bereits sechs Jahre alt war. Die Zeit davor beschreibt die 36-jährige Mutter als die „schlimmste Zeit ihres Lebens“.

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