Taschenrechner aus vergangenen Tagen
Letzte Inhaber des Herstellers von Rechenschiebern besuchen Technikmuseum
Es gibt wohl kaum einen Schüler, der Mitte des vergangenen Jahrhunderts den Abschluss gemacht hat, der nicht den Namen Aristo kennt. Es handelt sich dabei um den schulischen Vorläufer des Taschenrechners, den Rechenschieber. Vor Kurzem kamen nun Familienmitglieder der letzten Firmenbesitzer in den Fuggermarkt. Der einzige Grund war das dortige Technikmuseum, in dem sich eine eigene Sammlung zum Thema Aristo befindet.
Über 100 Jahre lang produzierte die „Firma Aristo – Dennert & Pape“ in Hamburg, Gerretsried und in Wörgl (Österreich) Rechenschieber. Viele Jahre lehrten Mittel-, Real- und Hochschulen beziehungsweise Gymnasien den Umgang mit dem in technischen Berufen unentbehrlichen Helfer. Ab 1972 wurden bei „Dennert & Pape“ dann die ersten elektronischen Taschenrechner „Made in Germany“ entwickelt und gefertigt.
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