Armut in der Region: Wenn das Geld zum Nötigsten fehlt
Die Kartei der Not zieht Bilanz: Was die Stiftung 2019 im Verbreitungsgebiet der Illertisser Zeitung bewegen konnte. Ein großes Problem sind die Wohnkosten.
Wer knapp bei Kasse ist, für den werden die Wohnkosten zu einem immer größeren Problem. Das lässt sich regelmäßig an den Hilfsanfragen bei der Kartei der Not ablesen. Im Jahr 2019 waren es in etwa so viele im Jahr davor. Im Bereich der Illertisser Zeitung gab es insgesamt weniger Bitten um Hilfe. Das geht aus der aktuellen Auswertung der Kartei der Not hervor, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung.
Im Gebiet der IZ wurden im abgelaufenen Jahr 35 Hilfeanfragen unterstützt, im Jahr davor waren es noch 47 gewesen. Insgesamt half die Kartei der Not dort mit 10 700 Euro. Die Mittel dafür kamen von 272 Spendern. Die größten Einzelsummen stammten von einer Privatperson und der Raiffeisenbank Schwaben Mitte.
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