Asylbewerber beziehen Haus in der Römerstraße
Anwohner in Vöhringen fühlen sich vom Landratsamt übergangen und vom Bauherren hinters Licht geführt.
Anwohner in der Vöhringer Römerstraße fühlen sich übergangen, weil sie aus ihrer Sicht nicht rechtzeitig informiert wurden, dass im Haus mit der Nummer 18 eine Asylbewerberunterkunft entstehen wird. Darüber hat das Landratsamt die Nachbarn mit Schreiben vom 30. März in Kenntnis gesetzt. Das Haus ist am 1. April angemietet worden. Angedacht ist, das Gebäude herzurichten, damit in einer Wohnung bis zu neun Personen untergebracht werden können, teilt das Landratsamt mit.
Eine Anwohnerin, die sich mit anderen spontan zu einem Treffen zusammengefunden hat und wie die anderen ihren Namen nicht in der Zeitung lesen will, meinte: „Wieso spricht man mit uns nicht vorher? Das hier ist ein fest gefügtes Wohngebiet. Über die Absichten, eine Asylunterkunft zu schaffen, hätte man uns vorher informieren sollen.“
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