Die Illertisser Polizei registriert seit Längerem sehr viele Fälle von Internetbetrug. Dabei könnten sich die Betroffenen oft leicht davor schützen.
Ob Smartphone, Reise oder Tickets fürs begehrte Konzert: Wer heute eine Anschaffung plant, vergleicht deren Preise meistens (auch) im Internet. Und setzt sich damit einem gewissen Risiko aus, zum Opfer von Betrügern zu werden. Auch in der Region: Allein die Illertisser Polizei registrierte im vergangenen Jahr 210 Fälle, andere Dienststellen nennen ähnliche Zahlen. Das sind hohe Werte. Daran sind allerdings nicht allein die Kriminellen schuld. Oft gehen Online-Schnäppchenjäger gefährlich arglos vor. Dabei könnten sie sich leicht besser schützen.
Zumindest wenn es um die sogenannten Fake-Shops geht: Die Masche mit der erfundenen Billigware ist weder neu noch besonders einfallsreich. Gesundes Misstrauen dürfte sie meistens entlarven. Ist ein nagelneues iPhone für weniger als die Hälfte des üblichen Preises zu bekommen (wenn es sich nicht um Hehlerware handelt)? Oder ist da vielleicht eher der Wunsch der Vater des Gedankens? Wer ehrlich ist, kennt die Antwort.
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