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31.08.2010

Aus altem Knast werden Luitpoldhöfe

Zwischen dem ehemaligen Amtsgericht (rechts) und der vorhandenen Wohnbebauung will die Realgrund AG auf dem Gelände der ehemaligen Justizvollzugsanstalt (Mitte) die Wohnanlage "Luitpoldhöfe" bauen. Grafik: Realgrund

Neu-Ulm Auf dem Gelände des ehemaligen Gefängnisses in Neu-Ulm sollen in naher Zukunft 28 Wohnungen entstehen. Die Ulmer Realgrund AG hat den alten Knast an der Luitpoldstraße unweit des Petrusplatzes vom Freistaat gekauft, will das alte Gefängnis platt machen und dort bis Ende 2012 zwei Wohnblöcke hochziehen. Das Investitionsvolumen bezifferte Realgrund-Vorstand Walter Hopp auf fünf bis sechs Millionen Euro. Die Wohnanlage soll den Namen "Luitpoldhöfe" tragen nach der Straße, an der sie liegt. Das alte Gefängnis war nach seiner Stilllegung viele Jahre ein Sorgenkind des Freistaates Bayern, der die Immobile für teures Geld losschlagen wollte. Für die geforderten 750 000 Euro hatte sich lange kein Käufer gefunden. Branchenkenner gehen davon aus, dass die landeseigene Immobilien Freistaat Bayern ihre Preisvorstellung deutlich nach unten korrigieren musste, bis sie mit Realgrund AG handelseinig geworden ist. Über den tatsächlichen Kaufpreis hielten sich die Beteiligten gestern bedeckt. Mit ein Grund dafür, dass sich die Immobilie nur schwer vermarkten ließ, dürfte nach Einschätzung von Experten die zu erwartenden hohen Abrisskosten für das sehr massiv gebaute Gefängnis gewesen sein. Dies müsse natürlich in die Rendite- beziehungsweise Vermarktungsberechnungen mit einfließen.

Wie Realgrund-Sprecher Walter Hopp gestern in Absprache mit der Immobilien Freistaat Bayern mitteilte, sind die entsprechenden Kaufverträge bereits notariell beurkundet. Der südliche Teil des insgesamt 2710 Quadratmeter großen Grundstücks bleibt im Eigentum des Freistaates und wird weiterhin Teile des Amtsgerichtes beherbergen, heißt es in einer gestern verbreiteten Presseerklärung. Auf dem nördlichen, etwa 1600 Quadratmeter großen Grundstücksteil will Realgrund nach dem vollständigen Abbruch des Gefängnisses zwei fünfgeschossige Wohnblöcke hochziehen, die parallel zueinanderstehen und durch einen Innenhof getrennt sind.

Von den darin geplanten 28 Stadtwohnungen sind nach Hopps Darstellung schon 14 an bereits vorgemerkte Kapitalanleger verkauft, die restlichen sind für Selbstnutzer und/oder Mieter vorgesehen. Realgrund will schon Ende diesen, Anfang nächsten Jahres mit der Vermarktung beginnen. Start des Baus ist im kommenden Frühjahr.

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