Autos kommen bei Starkregen auf der A7 und der B28 ins Schleudern
Einige Autofahrer fuhren am Sonntagabend bei schlechtem Wetter zu schnell auf Autobahn und Bundesstraße. Eine Frau wurde leicht verletzt.
Bei Starkregen haben sich am Sonntagabend auf der A7 und auf der B28 mehrere Verkehrsunfälle ereignet. Diese gingen glücklicherweise glimpflich aus, nur in einem Fall verletzte sich eine Autofahrerin leicht. In Summe entstand sehr hoher Sachschaden.
Eine Ford-Fahrerin kam dem Polizeibericht zufolge zunächst auf der Autobahn bei Neu-Ulm bei starken Regenfällen und wegen nicht angepasster Geschwindigkeit ins Schleudern. Ihr Fahrzeug, das in Richtung Norden unterwegs war, streifte die Mittelschutzplanke. Die Fahrerin wurde nicht verletzt, der Sachschaden beläuft sich auf etwa 5000 Euro. Ebenfalls auf der A7 in Fahrtrichtung Würzburg ereignete sich ein weiterer Verkehrsunfall mit einem Mercedes. Auch dessen Fahrer hatte seine Geschwindigkeit nicht an die Witterungsverhältnisse angepasst. Bei Aquaplaning schleuderte der Wagen gegen die Mittelschutzplanke. Anschließend prallte das Heck des Autos noch gegen die rechte Schutzplanke. Der Pkw musste abgeschleppt werden. Der Fahrer blieb unverletzt, der Sachschaden wird auf 20.000 Euro geschätzt.
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