Autos sollen nicht mehr länger auf Tränkeweg fahren
Der Kettershauser Gemeinderat widmet die Strecke um in einen Rad- und Gehweg - und hat driftige Gründe dafür.
Mit dem Ergebnis der Verkehrsschau, die Anfang April stattgefunden hatte, hat sich der Kettershauser Gemeinderat kürzlich beschäftigt. „Viele Schilder müssen ausgetauscht und neu beschafft werden“, fasste Bürgermeisterin Susanne Schewetzky wesentliche Inhalte des Protokolls zusammen. Außerdem sei es zu überlegen, den „Tränkeweg“ neu zu widmen – als Geh- und Radweg mit freier landwirtschaftlicher Nutzung.
Der Tränkeweg erstreckt sich über rund zweieinhalb Kilometer und führt vom Ortsende Kettershausens nach Mohrenhausen – vorbei an der neuen Kneippanlage, die eine Station des Glückswegs darstellt – und in Richtung Tafertshofen. Der Weg gelte bisher als „nicht ausgebauter Feldweg“, informierte die Bürgermeisterin. Offiziell ist dort also nur land- und forstwirtschaftliche Verkehr erlaubt. Allerdings wird das Fahrverbot von anderen Fahrzeuglenkern offenbar nicht eingehalten. „Wir müssen etwas machen“, mahnte Schewetzky die Dringlichkeit an. Der „viele Verkehr“ sei gefährlich.
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