Fürs eigene Jugendzentrum angepackt
Beliebter Treffpunkt erhält beim Projekt „Pimp my Juze“ eine Schönheitskur. Die Jugendlichen legten dazu selber Hand an.
Im Jugendzentrum (Juze) in der Babenhauser Frundsbergstraße hat sich einiges verändert. Anstatt sich in der „Chill Out Area“, im Discoraum oder im Spielraum zu entspannen, im Werk- und Bastelraum der Kreativität freien Lauf zu lassen oder sich einfach nur zu treffen, haben die Mädchen und Buben gemeinsam mit ihrem Betreuer-Team die Ärmel hochgekrempelt und kräftig angepackt. Im Zuge des Projektes „Pimp my Juze“ gestalten sie den beliebten Treffpunkt nach ihren Wünschen und Bedürfnissen.
Unmittelbar nach ihrem Dienstantritt zum 1. April 2016 hat die neue Juze-Leiterin, Anna Franziska Velter, gemeinsam mit ihrem Team (Anke Engel, Ulrike Scheppach-Neumann und ehrenamtlich Matthias Riedmaier) beschlossen, das Juze attraktiver zu machen und mehr Platz zu schaffen. „Vor allem beim gut besuchten Freitagstreff waren die Räumlichkeiten im Erdgeschoss einfach zu eng“, sagt Velter: „Wenn sich hier 66 Heranwachsende treffen, geht manchmal ganz schön die Post ab.“ Deshalb hat sie gemeinsam mit den Jugendlichen ein Konzept erstellt, die Räume so umzugestalten, dass sie optimal genutzt werden.
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