Kirchenverwaltung für Neubau eines Pfarrheims an der Kolpingstraße
Knappes Ergebnis bei der Abstimmung. Pfarrer Sieglar zeigt sich erleichtert.
Mit dieser Mitteilung hat Pfarrer Manfred Sieglar bei der Vorabendmesse und beim Gottesdienst am Volkstrauertag in der Babenhauser Pfarrkirche St. Andreas Applaus geerntet: „Nach langem Ringen hat sich die Kirchenverwaltung St. Andreas mit 4:3 Stimmen für den Neubau eines Pfarrheims einschließlich Pfarrbüro am jetzigen Standort an der Kolpingstraße entschieden.“ Er sei sehr erleichtert, weil dieser Beschluss vom Votum der Kirchgänger getragen sei und in erster Linie der Kirchengemeinde und der Pfarrei diene, sagte Pfarrer Sieglar.
Wie bereits berichtet, musste das Babenhauser Pfarrheim an der Kolpingstraße aus Sicherheitsgründen zum 1. Oktober 2013 geschlossen werden. Nach langer Suche nach einem Ersatz hat sich die katholische Kirchenverwaltung St. Andreas im Juli 2016 mit 6:1 Stimmen für die Sanierung des ehemaligen Bräustübles der Fürst-Fugger-Brauerei entschieden. Laut Satzung der Kirchenstiftung musste auch der Pfarrgemeinderat zu dieser entscheidenden Baumaßnahme gehört werden und konnte seine Stellungnahme abgeben. Dies wollte das Gremium aber erst tun, nachdem es die Meinung der Pfarreiangehörigen zu den vom beauftragten Architekturbüro erarbeiteten drei möglichen Varianten ermittelt hat. Zur Auswahl standen die Sanierung des ehemaligen Bräustübles, der Umbau des bestehenden Pfarrhofs an der Fürst-Fugger-Straße mit Anbau eines Saals oder der Ersatz des alten Pfarrzentrums an der Kolpingstraße durch einen Neubau.
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