
So könnte es mit dem St.-Georg-Gebäude in Klosterbeuren weitergehen

Plus Es gibt offenbar jemanden, der am Kauf der ehemaligen Gaststätte St. Georg in Klosterbeuren interessiert ist. Wird sie künftig als Wohnraum genutzt?

Wann kehrt wieder Leben in die ehemalige Gaststätte St. Georg ein? Diese Frage stellt sich nicht nur den Bewohnerinnen und Bewohnern von Klosterbeuren. Aktuell befindet sich das unter Denkmalschutz stehende Gebäude an der Dorfstraße noch im Besitz des Marktes Babenhausen. Das könnte sich aber bald ändern. Es gibt jemanden, der am Kauf interessiert ist - und eine konkrete Idee, wie die Immobilie künftig genutzt werden könnte.
Wie berichtet, hatte der Markt Babenhausen das St.-Georg-Gebäude und dazugehörige Flächen erworben, als noch nicht klar gewesen war, wo das Dorfgemeinschaftshaus für den Ortsteil Klosterbeuren entstehen wird. Der Marktrat wollte sich die Option offen halten, die einstige Klosterwirtschaft, deren Anfänge laut bayerischem Denkmal-Atlas im 18. Jahrhundert liegen, zu sanieren und zum neuen Treffpunkt zu machen. Letztlich fiel allerdings der Beschluss, einen Teil der benachbarten Alten Schule abzureißen und dort einen Neubau zu errichten - auch angesichts der dafür in Aussicht gestellten Zuschüsse aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums. Ein Teil der Flächen, die die Marktgemeinde erworben hatte, gehören nun zum geplanten Neubaugebiet im Westen von Klosterbeuren. Für die Immobilie mit zwei Geschossen und Satteldach selbst hat die Kommune keine Verwendung. Deshalb begab sie sich auf die Suche nach einem möglichen Käufer oder einer Käuferin.
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