Babenhausen: Pläne für Straßensanierung werden konkreter
Was sich in der Rechbergstraße und in Teilen des Wiesmühlwegs in Babenhausen ändern soll.
Die Pläne für die Sanierung von Rechbergstraße und Teilen des Wiesmühlwegs in Babenhausen – Ausweichrouten der B300 – werden konkreter. Nun liegen Ergebnisse vor, in welchem Zustand sich Brücken und Kanal befinden. Zudem haben die beauftragten Planer Anregungen eingearbeitet, welche die Markträte bei einer Sitzung im Februar eingebracht hatten. Ebenso sind Gespräche mit Anliegern geführt worden. Und noch einem für den Markt wichtigen Punkt haben sich die Ingenieure gewidmet: möglichen Zuwendungen. Die wichtigsten Punkte im Überblick.
Finanzen: Insgesamt, so eine vorsichtige Schätzung des beauftragten Ingenieurbüros, werden die Kosten bei rund 1,5 Millionen liegen. Die Regierung von Schwaben fördert maximal 55 Prozent der Kosten für den Straßen- und Brückenbau, inklusive Gehwege. Für die Kanalsanierung ist weniger Geld zu erwarten, so Stefan Bäumler, einer der Planer. Neue Parkplätze würden nicht bezuschusst, ebenso wenig Arbeiten an der Straße „Am Anfall“, da diese keine Ausweichroute zur B300 ist. Bürgermeister Otto Göppel verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass keine Kosten auf Anlieger zukommen, da die Straßenausbaubeiträge auf Landesebene gekippt wurden. Babenhausen hatte die „Strabs“ noch nicht eingeführt.
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