Soll ein Neubau die Babenhauser Aussegnungshalle ersetzen?
Feuchtigkeit hat sich ins Gemäuer gefressen. Der Babenhauser Marktrat überlegt nun, ob eine kleine oder große Lösung Abhilfe schaffen soll.
Bekommt Babenhausen eine neue Aussegnungshalle auf dem Friedhof? Immer wieder haben Mitglieder des Marktrats, allen voran Friedhofsreferentin Beatrix Käßmeyer (CSU), den Zustand des bestehenden Gebäudes bemängelt. Auch eine Untersuchung bestätigte, dass die Gemeinde handeln sollte: Die Feuchtigkeit ist demnach mittlerweile bis zu drei Meter hoch ins Mauerwerk aufgestiegen. Der komplette Außen- und Innenputz müsste bis auf eine Höhe von etwa vier Metern abgeschlagen und erneuert werden. Aber ist das den Aufwand und vor allem das Geld wert?
Rückblick: 2004 hatte der Marktrat einer Sanierung der Aussegnungshalle zugestimmt. In der Folge wurde eine Toilettenanlage eingebaut, der Außenputz ausgebessert und die Außenfassade gestrichen. Kein Bestandteil der Sanierung war hingegen die Abdichtung der Außen- und Innenwände gegen die Feuchtigkeit. Die Folge: erhebliche Schäden. Auch Verwaltungsmitarbeiter und ein örtlicher Bauunternehmer entdeckten die Mängel im vergangenen Herbst, als sie das Gebäude in Augenschein nahmen.
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