Versehrtensport im Wandel der Zeit
Vor 50 Jahren hat sich eine Gruppe Kriegsversehrter in Babenhausen zu einer Sportgruppe zusammengeschlossen. Wie sich die Sparte über die Jahre den Gegebenheiten der Zeit angepasst hat.
Am 20. April 1966 gründete eine Handvoll Kriegsversehrter unter „tatkräftiger Mithilfe des VdK“, so die Chronik, die Versehrtensportgruppe (VSG) Babenhausen. Und rund einen Monat später wurde sie bereits in den TSV 1862 Babenhausen als eigene Sparte integriert. Diese erkannte die Zeichen der Zeit und passte sich den sich verändernden Gegebenheiten an. Das dokumentiert sich am besten an der inzwischen etwas sperrig gewordenen Namensgebung, nämlich „Behinderten-, Versehrten-, Rehabilitations- und Herzsport“ – kurz BVRS.
Die Männer der ersten Stunde um den rührigen Vorsitzenden Vinzenz Einzinger, der dieses Amt über 30 Jahre bekleidete, gingen mit Elan die neue Aufgabe an. Und bereits nach kurzer Zeit wurde die VSG nach den Richtlinien Versehrtensport des Bayerischen Versorgungsamtes anerkannt. Dies bedingte aber strenge Regeln – nicht zuletzt bezüglich der Übungseinheiten.
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