Zehentstadel-Sanierung in Babenhausen: Das ist der Stand der Dinge
Plus Zuletzt war wenig Bewegung in der Debatte um die angedachte Instandsetzung und Nutzung des Baudenkmals auf dem Schlossgelände. Im Hintergrund aber wird analysiert und kalkuliert.
Rund ein Jahr ist es her, dass mehr als 60 Babenhauser Bürgerinnen und Bürger einen Brief unterzeichnet haben, in dem sie eine Lanze für eine Sanierung des Zehentstadels brechen. Auch in der Kommunalpolitik sind die Pläne, das Baudenkmal auf dem Schlossgelände in Kooperation mit dem Haus Fugger als Eigentümer instand zu setzen und in ein Veranstaltungszentrum umzuwandeln, in dieser Zeit immer wieder rege diskutiert worden. Zuletzt war wenig Bewegung in der Debatte - zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung. Was ist zwischenzeitlich passiert? Der Bürgermeister erläutert auf Nachfrage den Stand der Dinge.
Wie berichtet, hat der Marktrat im vergangenen Jahr mehrheitlich beschlossen, ein Büro mit der Begleitung eines sogenannten VgV-Verfahren zu beauftragen. Hintergrund ist, dass wegen des Projektumfangs eine europaweite Ausschreibung der Architektenleistungen erforderlich ist. Laut Bürgermeister Otto Göppel haben sich mittlerweile auch Architekten beworben. Ausgesucht worden sei aber noch kein Büro. Bevor das Verfahren abgeschlossen werden kann, sind noch andere Hausaufgaben zu erledigen.
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