Gerade einmal ein paar Wochen dauert die Corona-Krise an – und doch fühlt es sich schon jetzt komisch an, wenn im Illertisser Bauausschuss über ein Projekt wie den Hochseilgarten diskutiert wird. Schließlich hat das Gremium unter den Bedingungen des Sicherheitsabstands und dem Eindruck der Pandemie darüber zu beraten, wie das Leben und vor allem die Freizeit nach Corona in der Stadt weitergehen kann.
Des einen Freizeitfreuden dürfen nicht des anderen Leid sein
Doch bei aller Begeisterung für das Vorhaben an sich und bei aller Vorfreude auf eine Zeit, in der man wieder in Gruppen draußen unterwegs sein kann, galt es auch Sicherheitsaspekte nicht aus den Augen zu verlieren, die ausnahmsweise nichts mit dem Virus zu tun haben. Des einen Freizeitfreuden dürfen auch in Zukunft nicht des anderen Leid sein – vor allem dann nicht, wenn die Illertisser Feuerwehr zu einem Einsatz ausrücken soll und dazu erst wild parkende Fahrzeuge umkurven muss.
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