Beethoven, Tschaikowsky und ein Halleluja
Musikkapelle Illerberg-Thal und die Jugendkapelle Wita präsentieren ein anspruchsvolles Konzert. Auch mit Abflussrohren lässt sich musizieren.
Blasorchestern haftet auch heute noch oft das Image an, gut für Polka, Pop und populäre Schlager zu sein. In Illerberg pflegt die Musikkapelle indes schon seit Jahrzehnten einen anderen Stil, pflegt die Klassik in entsprechenden Bearbeitungen und setzt auf sinfonische Blasmusik.
Diese Tradition setzte die Musikkapelle Illerberg-Thal mit Michael Werner am Pult bei ihrem Jahreskonzert in der Mehrzweckhalle fort. Aber auch die Jugend sucht das anspruchsvolle Repertoire, allerdings ein wenig anders „gestylt“. Das Jugendorchester Wita, bestehend aus Musikern aus Wullenstetten, Illerberg, Thal und Aufheim wusste Jung und Alt im Saal zu begeistern, vor allem durch eine Spielfreude, womit sich das stattliche Orchester offensichtlich immer wieder selbst motiviert. Erheblichen Anteil daran hat Dirigent Rani Rezek, der nicht nur mit klarer Linie dirigiert, sondern auch gefällig arrangiert.
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