Beim Weltgebetstag im Dekanat Neu-Ulm geht es in die Südsee
Plus Irene Schmid aus Bellenberg hilft seit Jahren bei der Organisation des Weltgebetstages im Dekanat Neu-Ulm. Mit viel Kreativität bringt sie Gebete aus Vanuatu in die Region.
Für einen ökumenischen Gebetstag, bei dem möglichst viele erreicht werden sollen, scheinen Online-Lösungen naheliegend. Allein, dass heuer die Liturgie für den Weltgebetstag am Freitag, 5. März, aus dem südpazifischen Staat Vanuatu kommt, mag eher zum Surfen in tropischen Breiten verlocken. Doch tatsächlich machen die Lieder und Gebete nachdenklich. Wenn die melanesischen Frauen unter dem Motto „Worauf bauen wir?“ die Liturgie gestalten, ihre Probleme benennen und Solidarität erbitten, wollen sich Christen in diesen Anliegen weltweit real zum Gebet treffen.
Es gibt nicht nur virtuelle Angebote für die Gläubigen
Damit der Weltgebetstag wegen Corona nicht ausfallen muss, haben Irene Schmid und ihr Dekanatsteam virtuelle und reale Angebote ausgearbeitet, welche die Organisatorinnen in den Pfarreien umsetzen: Vom Gottesdienst mit Hygieneregeln über den Klima-Pilgerweg im Freien bis zur Sofa-Andacht zu Hause vor dem Bildschirm.
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