Tötungsdelikt in Bellenberg: Tat geschah wohl ohne Tatwerkzeug
Plus Es gibt neue Erkenntnisse im Fall der getöteten 57-Jährigen. Das teilt die Staatsanwaltschaft nun zu einer möglichen Tatwaffe und der Beziehung zwischen Täter und Opfer mit.
Eine Woche ist das grausame Verbrechen in Bellenberg nun her, bei dem eine 57-jährige Bellenbergerin getötet wurde. Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin auch Hochtouren. Die Staatsanwaltschaft gibt nun weitere Details zu dem Fall bekannt.
Polizei findet keine Hinweise auf ein Tatwerkzeug
In dringendem Tatverdacht steht ein 35-Jähriger. Der Mann hatte das Verbrechen am Dienstagabend vergangener Woche selbst gemeldet und gegenüber der Polizei ein Geständnis abgelegt. Am Tag danach hatten bereits Gerüchte bezüglich einer Tatwaffe die Runde gemacht. Die Rede war gar von einer Machete. Schnell war klar, dass das nicht stimmt. Bei der Obduktion der Leiche wurden Spuren stumpfer Gewalt festgestellt, nicht von spitzer Gewalt, wie sie durch eine Klinge verursacht worden wäre. Weitere Ermittlungen haben nun nach Angaben von Oberstaatsanwalt Thorsten Thamm gezeigt, dass gar kein Tatwerkzeug zum Einsatz kam. Darauf gebe es keine Hinweise.
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