Bereicherung für Kirche und Gemeinde
Pfarrer Benjamin Beck würdigt Engagement des Altenstadter Frauenbunds. Heller und Merk als Vorsitzende wiedergewählt
Das Wahlergebnis war eindeutig: Ohne Gegenstimmen sprachen die Mitglieder des Katholischen Frauenbundes Altenstadt ihrem bewährten Vorstand auch für die nächsten vier Jahre das Vertrauen aus. In der Jahreshauptversammlung wurden die beiden Vorsitzenden Petra Merk und Ellen Heller in ihrem Amt bestätigt. Seit acht Jahren leiten die Frauen bereits den Zweigverein des Katholischen Deutschen Frauenbundes. Kassiererin Sandra Mutschler, ebenfalls seit acht Jahren im Vorstand, wurde ebenso einstimmig wiedergewählt wie Schriftführerin Martina Schedel, die seit vier Jahren im Vorstand ist. Die Wahl leitete die ehemalige Bezirksvorsitzende Franziska Schneider.
Gegründet im Jahr 1952 sei der Altenstadter Frauenbund einer der ältesten und mit seinen 244 Mitgliedern wohl auch einer der größten Zweigvereine im Bezirk, erläuterte Schneider. Der Altenstadter Frauenbund zeichne sich durch ein vielfältiges Vereinsangebot aus und bereichere das Leben in Kirche und Marktgemeinde.
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