Bildung verbindet
Der aus einer Winterrieder Familie stammende Peter Förg setzt sich vor allem für Kinder in Uganda ein. Ein ganz besonderes Erlebnis hat ihn dazu angetrieben.
„Wer einmal die rote Sonne zwischen den Zehen gespürt hat, der kommt nie mehr von Uganda los!“ – Peter Förg weiß, wovon er spricht. Seit der 60-Jährige dieses ostafrikanische Land im Jahr 1989 erstmals besucht hat, ist er von ihm fasziniert. Vor allem die Schönheit der Natur, die Offenheit der Menschen und die leuchtenden Augen der Kinder haben es ihm angetan. Um ihnen eine bessere Zukunft im eigenen Land zu ermöglichen, engagiert sich Förg zusammen mit den Uganda-Freunden für mehrere Projekte im rund 80 Kilometer westlich der Hauptstadt Kampala gelegenen Landkreis Mityana.
„Hilfe zur Selbsthilfe“, heißt der Leitgedanke, mit dem sich der rund 140 Mitglieder zählende Verein seit vielen Jahren für eine nachhaltige Entwicklung in Uganda einsetzt. „Diese Vision kann nur durch qualifizierte schulische Bildung und Ausbildung erreicht werden“, sagt der Vorsitzende Förg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.