
Blutspenden fließen nicht so reichlich
Verwaltungsgemeinschaft Einen etwas geringeren Besuch als bei den vergangenen Terminen gab es bei den drei Blutspendeterminen in Winterrieden, Kettershausen und Babenhausen. Mit 346 Spendewilligen und 324 letztlich nach dem Gesundheitscheck zugelassenen Blutspendern konnten die sehr hohen Besucherzahlen der letzten Male nicht erreicht werden.
Vonseiten des Roten Kreuzes vermutet man, die Menschen seien lieber zum Fasching gegangen. In Babenhausen fand die Spende (128 Spendern) nämlich am "gumpigen" Donnerstag statt, in Winterrieden (80 Spender) waren die Menschen am Rosenmontag aufgerufen. Da konnte der dritte Termin in Kettershausen mit 116 Spendern eine Woche später auch keinen Ausgleich mehr herbeiführen. Erfreulich war jedoch die Anzahl der Erstspender: 18 ließen sich zum ersten Mal ihr Blut abzapfen.
Auch gab es wieder einige Besucher zu ehren. Für die 50. Blutspende wurden ausgezeichnet: Alexander Pfeiffer aus Pleß, Martina Schedler aus Dietershofen, Raimund Moenich aus Ebershausen, Georg Haupeltshofer aus Weinried und Gerlinde Miconi aus Babenhausen. Die höchsten Auszeichnungen dieser drei Spendetermine gingen für die 75. Blutspende an Peter Fieber aus Winterrieden und Stefan Brönner aus Oberroth. Ein besonderer Dank wurde auch Walburga Ritter aus Babenhausen zu Teil: Sie spendete schon im November 2009 zum 100. Mal ihr Blut. (fs)
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