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Illertissen
31.07.2018

„Brennpunkt“ Bahnhof: Wie schlimm ist die Lage?

Der Illertisser Bahnhof ist ein Treffpunkt – auch für manchen Unruhestifter: Deshalb hat der Stadtrat kürzlich ein Alkoholverbot für das Umfeld erlassen.
3 Bilder
Der Illertisser Bahnhof ist ein Treffpunkt – auch für manchen Unruhestifter: Deshalb hat der Stadtrat kürzlich ein Alkoholverbot für das Umfeld erlassen.
Foto: Alexander Kaya

Kürzlich hat der Stadtrat ein Alkoholverbot für den Bahnhof in Illertissen erlassen. Es soll weniger Straftaten geben. Wie die Polizei die Situation einschätzt.

Wer künftig in der Nähe des Illertisser Bahnhofs zur Bierflasche greift, muss Strafe zahlen: Das ist die Folge einer Verordnung, die der Stadtrat unlängst erlassen hat. Sie verbietet das Mitführen und das Trinken alkoholischer Getränke. Im Hintergrund stehen zahlreiche Straftaten, die Polizei habe das Verbot deshalb angeregt, hieß es in der Ratssitzung. Zahlen wurden nicht genannt. Jedoch war von einem „Brennpunkt“ die Rede. Wie schlimm ist die Lage am Bahnhof? Gibt es ein Sicherheitsproblem?

Bis zum Frühjahr dieses Jahres schon, zumindest wenn es nach dem Gefühl mancher Bürger geht: Das sagt der Illertisser Polizeichef Franz Mayr auf Nachfrage unserer Redaktion. Die Unterführung beim Bahnhof sei für Jugendgruppen zu einem beliebten Treffpunkt geworden. Da wurde laut Musik gehört, gestänkert und auch Alkohol getrunken. Passanten fühlten sich gestört, sagt Mayr. „Wir haben immer wieder Anrufe von Bürgern erhalten, die sich nicht mehr an den jungen Leuten vorbei getraut haben.“ Es seien wohl mal „schwache Sprüche“ gefallen, zu tätlichen Angriffen sei es nicht gekommen. Die Passanten brauchten trotzdem starke Nerven: Etwa als die Jugendlichen eine besondere Mutprobe an den Treppen zur Unterführung abhielten. Es sei darum gegangen, mit dem Fahrrad auf dem Abgang zuzufahren und möglichst spät zu bremsen – später jedenfalls als der Kontrahent, schildert Mayr das Verhalten. Die Gruppen, zu denen junge Leute im Alter von 14 bis 18 Jahren gehörten, hätten sich in der Unterführung wohl deshalb gerne getroffen, weil sie sich dort den Blicken der Polizisten entzogen fühlten. Denn nach mehreren Einsätzen im vergangenen Jahr habe man die Präsenz vor Ort erhöht, sagt Mayr. Rückblick: Einmal prügelte sich ein betrunkenes Pärchen, die Frau versuchte später, ihren Freund aus dem Streifenwagen zu befreien. Ein anders Mal wurde ein Aschenbecher zum Wurfgeschoss. Und dann drohte ein Unbekannter einem 17-Jährigen mit dem Tod, Grund dafür war wohl die ausgeschlagene Bitte um eine Zigarette.

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