Woher kommen die Plastikteile auf der Bucher Baustelle?
Plus Plastik im Betonrecyclingmaterial: Das Unternehmen Max Wild erklärt, warum die Abfallstücke eigentlich nicht auf der Baustelle hätten landen dürfen.
Zwischen Buch und Obenhausen entsteht derzeit ein neues Gewerbegebiet. Dort soll zum Beispiel ein Feneberg eröffnen und den Buchern mehr Einkaufsmöglichkeiten vor Ort bieten. Derzeit wird allerdings noch gebaut. Dass dabei der Baugrund nicht mit Kies, sondern mit Betonrecyclingmaterial (RC-Material) befestigt wurde, stößt der UWG-Fraktion im Marktgemeinderat sauer auf. Bereits in einer Sitzung im April sprach sich UWG-Rat Franz Eberl vehement dagegen aus. Vor etwa einem Monat hat er dann im Landratsamt einen Wäschekorb voll großteiligem Abfallstücken präsentiert, die er nach eigenen Angaben in dem im Gewerbepark verbauten Recyclingmaterial gesammelt hatte.
Dass Plastik- und andere Abfallteile dieser Größe dort nichts zu suchen haben, darüber sind sich Eberl und die zuständigen Experten im Landratsamt einig. Letztere gehen der Beschwerde der Bucher UWG nach und versuchen, herauszufinden, wie diese bis zu 45 Zentimeter großen Teile auf der Baustelle gelandet sind. Eine abschließende Antwort liegt noch nicht vor.
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