
Babenhauser Totentanz als Krimi

Neue Produktion der Theatergruppe „Schmiere“ hat am 22. Oktober Premiere
Der Titel des neuen Stücks der Theatergruppe Schmiere „Totentanz“ lässt vielleicht wieder den einen oder anderen zusammenzucken. Aber der „Totentanz“ ist untrennbar mit Babenhausen verbunden. Da die seit 1989 selbst geschriebenen Bühnenwerke der Schmiere oft regionalen und historischen Bezug haben, lag es auf der Hand, dem diesjährigen Stück Babenhauser Kultur einzuverleiben. Die Idee, einen Krimi aus diesem Stoff zu machen, stammt von Michael Dreier.
Auf überraschende Weise interpretiert und inszeniert wird das entstandene Schauspiel in sechs Akten nun von Ellen Wildermuth. In dem Stück geht es darum, dass in einer kleinen Gemeinde der Pfarrer etwas unternehmen will, da sein Gottesdienst immer schlechter besucht wird. Es muss Farbe in die kleine Kapelle gebracht werden. Er findet einen Maler, der sieben Bilder in Form eines Totentanzes malen soll. Doch plötzlich gibt es merkwürdige Todesfälle, Ungereimtheiten und ein paar Zufälle zu viel für die friedliche Dorfgemeinde. Was ist nur mit diesem Maler los? Hat er den sechsten Sinn oder steckt etwas anderes dahinter?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.