Bürgermeister Struve sucht Nachwuchspolitiker
Der Gemeindechef von Unterroth beantwortet während der Bürgerversammlung vor vielen Zuhörern allerlei Fragen. Zur nächsten Kommunalwahl tritt er nicht mehr an.
Rund 80 Unterrother waren zur Bürgerversammlung in den Gasthof „Zur Linde“ in Unterroth gekommen. Ihr Interesse an Kommunalpolitik bekundeten sie durch Zustimmung für die Ausführungen von Bürgermeister Gerhard Struve zur Entwicklung im Ort. Im Anschluss gab es noch wichtige Fragen.
So erkundigte sich Hermann Dreier nach den Möglichkeiten der Bargeldabhebung im geschlossenen Standort der Raiffeisenbank nach 2018, wenn der Vertrag ausgelaufen ist. Struve sagte, eine Lösung für Raiffeisen- und Sparkassenkunden werde gesucht. Alfred Rott fragte nach Abgabemöglichkeiten für Bauschutt, Keramik- und Tonwaren. Dies sei in Unterroth nicht möglich, so Struve, für Bauschutt gebe es zudem Trennvorschriften, ebenso wie bei Holz. Franz Konrad erkundigte sich nach dem Internetanschluss im Vereinsheim. Der Bürgermeister versprach, Bayern-W-Lan im Gemeinderat zu besprechen. Alois Heinz wünschte, dass sich die Kommune ähnlich der Stadt Illertissen in einem Schreiben gegen den vom Illertisser Sportflugverein verursachten Lärm wende. Die Anregung wurde aufgenommen, wogegen die Frage von Gottfried Luksch nach mehr Licht auf dem Weg von der Sporthalle zum Riedweg schon positiv beschieden ist. Bernhard Iberle fragte nach Kosten für Anlieger beim Umrüsten der Straßenbeleuchtung auf LED-Lampen, ebenso wie Peter Hampp für den zu erwartenden Anschluss von Matzenhofen an die Wasserversorgung Unterroth. Beide Male verneinte der Bürgermeister.
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