Claudia Roth: "Babenhausen verkauft sich unter Wert"
Plus Die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) ist irritiert über die Vorgehensweise ihrer Heimatgemeinde Babenhausen in Sachen Zehentstadel.
Etwas irritiert sei sie schon, angesichts der Nachrichten, die sie aus ihrem Heimatort erreichen, sagt Claudia Roth. Von Berlin aus beobachtet die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags, wie es mit den Plänen für das Babenhauser Fuggerschloss im Allgemeinen und den Zehentstadel im Besonderen vorwärtsgeht. Aus ihrer Sicht: viel zu langsam vorwärtsgeht. Kürzlich hat sie Babenhausen und Vertretern des Grünen-Ortsverbands einen Besuch abgestattet – und im Gespräch mit unserer Redaktion Vorgänge in der Marktgemeinde kritisiert.
Wie berichtet, gehört Claudia Roth zu jenen Politikern, die sich auf Bundesebene für Zuschüsse zur Sanierung des Babenhauser Fuggerschlosses und des zugehörigen Zehentstadels eingesetzt haben. Im vergangenen November stellte der Bund schließlich eine Förderung in Höhe von vier Millionen Euro allein für die Instandsetzung des denkmalgeschützten Zehentstadels und dessen künftige Nutzung als gemeindliches Veranstaltungszentrum in Aussicht – laut Claudia Roth eine „beachtliche Summe“, über die sie sich gefreut habe.
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