Corona: Sind Impfbusse im Landkreis Neu-Ulm die richtige Lösung?
Plus Schwabens Landräte haben online über Corona und Digitalisierung gesprochen. Sie äußerten sich auch zur Kritik an der Ausstattung in den Gesundheitsämtern.
Der Bezirksverband Schwaben im Bayerischen Landkreistag hat sich über aktuelle Themen ausgetauscht: Via Online-Videokonferenz berieten die Landräte neben dem Impfstart in den einzelnen Landkreisen auch über die Digitalisierung an den Gesundheitsämtern. Zudem war die Beschaffung von Laptops oder Tablets für Lehrer ein Thema.
Die Teilnehmer berichteten, wie die Impfungen gegen das Coronavirus in ihren Landkreisen angelaufen seien. Im Landkreis Neu-Ulm waren es bereits mehr als 9500 Menschen, die geimpft wurden. Viele warten aber noch auf einen Impftermin. Insgesamt seien die Einrichtung der Impfzentren und der Impfstart grundsätzlich gelungen, so die Bilanz der Landräte. Aktuell fehle es jedoch leider noch an genügend Impfstoff, und auch die Impfsoftware bereite beim Anmelden noch Probleme. Hier einigte man sich auf den dringenden Appell, die Anmeldeformalitäten zu vereinfachen.
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