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Egg an der Günz
23.12.2019

Da helfen, wo die Not groß ist: Ärztin aus Egg engagiert sich in Slum

Für die Organisation German Doctors helfen Ärzte ehrenamtlich bei Projekten auf den Philippinen, in Indien, Bangladesch, Kenia und Sierra Leone. Petra Sirch aus Egg an der Günz arbeitete sechs Wochen lang in einer Gesundheitsstation in einem Slum bei Nairobi mit.
2 Bilder
Für die Organisation German Doctors helfen Ärzte ehrenamtlich bei Projekten auf den Philippinen, in Indien, Bangladesch, Kenia und Sierra Leone. Petra Sirch aus Egg an der Günz arbeitete sechs Wochen lang in einer Gesundheitsstation in einem Slum bei Nairobi mit.
Foto: Miro May/German Doctors

Plus Ärztin Petra Sirch aus Egg an der Günz half sechs Wochen lang ehrenamtlich in einem Slum in Nairobi. Dabei erlebte sie Schicksale, die in Erinnerung bleiben.

Etwa fünf Kilometer vom Zentrum Nairobis entfernt beginnt das Mathare Valley: eine nicht enden wollende Landschaft zusammengezimmerter Wellblechhütten, Heimat von – je nach Schätzung – zwischen 400000 und 500000 Menschen und Teil des zweitgrößten Elendsviertels der kenianischen Hauptstadt. Ein Ort, an dem sich ein Großteil des Lebens auf den Straßen abspielt und an dem Aids, Tuberkulose und Malaria grassieren. Gegen diesen Slum hat Ärztin Petra Sirch aus Egg an der Günz für sechs Wochen ihren Arbeitsplatz in einer Memminger Hausarztpraxis eingetauscht.

Ihre Fähigkeiten als Medizinerin und ihre Überzeugungen als Christin waren für die 50-Jährige Antrieb, von Frankfurt aus den Acht-Stunden-Flug anzutreten, um in ihrem Urlaub ehrenamtlich in einer Gesundheitsstation der Organisation German Doctors zu helfen. Begleitet hat sie auch die Erinnerung an Zurückliegendes. Denn das Bedürfnis, „etwas herzugeben und sich für diejenigen auf der Welt einzusetzen, denen es nicht so gut geht“, hatte die Gynäkologin 2018 – damals mit der Kaufbeurer Hilfsorganisation Humedica – schon einmal für vier Wochen nach Ostafrika geführt: in ein Krankenhaus in Uganda. „Damals kam ich sehr gedrückt heim.“ Wie die Zeit in Kenia will Sirch diese Erfahrung nicht missen – „aber dort war ich mit mehr Leid konfrontiert als in der Gesundheitsstation“. Schmerzlich für die Ärztin: „Wo man hier hätte helfen können, konnte man dort nichts tun.“

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