Das ist der Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner
Plus Karl-Heinz Brunner war Bürgermeister von Illertissen, bevor er zweimal in den Deutschen Bundestag einzog. Jetzt sind seine Chancen auf eine Wiederwahl gesunken.
Vor knapp drei Wochen schien im Bundestagswahlkampf im Wahlkreis Neu-Ulm noch fast alles wie immer zu sein: Die drei Abgeordneten Ekin Deligöz (Grüne), Georg Nüßlein (CSU) und Karl-Heinz Brunner waren bereits durch ihre Parteien nominiert oder kurz davor. Alle drei schienen fest mit dem Wiedereinzug in den Bundestag rechnen zu können. Mit den Durchsuchungen bei Nüßlein im Zusammenhang mit einem Maskendeal ist vor wenigen Tagen jedoch bereits der erste Kandidat ins Wanken geraten. Jetzt scheint auch bei der SPD mit der verlorenen Kampfabstimmung um den ersten schwäbischen Männerplatz auf der Bayern-Liste nicht mehr alles so sicher wie gedacht.
Das Votum der schwäbischen Delegierten für den Alerheimer Bürgermeister Christoph Schmid gegen den amtierenden Bundestagsabgeordneten Karl-Heinz Brunner für den ersten Männerplatz auf der Schwaben-Liste fiel eindeutig aus: Auf den 44-jährigen Rieser entfielen 66 Stimmen, sein Mitbewerber erreichte 27 bei drei Enthaltungen. Auf dem zweiten Männerplatz in Schwaben gelten die Aussichten Brunners auf einen Einzug in den Bundestag über die Liste als verschwindend gering.
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