Den Vereinen winkt Rückzahlung
Gute Finanzlage im Kulturring Au. Neuwahlen
„Es ist schön, in Au zu wohnen, weil im Dorf viel geboten und angeboten wird“, meinte Peter Grashei, der Zweite Vorsitzende des Auer Kulturrings in seiner Rede zum Abschluss der diesjährigen Jahreshauptversammlung. Durch den Zusammenhalt der Vereine steige die Wohnqualität in Au.
Neben den sich ständig wiederholenden Veranstaltungen wie Maibaumfeier und Stadelfest erwähnte der Vorsitzende Martin Binder in seinem Rechenschaftsbericht vor allem, dass sich der von Familie Hoer durchgeführte Ferienspaß etabliert habe und die Holzfiguren am Maibaum renoviert wurden. Angeschafft wurden ein Defibrillator in der Garderobe der Josef-Weikmann-Halle und eine Spülmaschine im Vereinsheim. Für die Weihnachtsbeleuchtung wurden neue Steckdosen installiert und Fotos, die der langjährige IZ-Mitarbeiter Hans Kuhn im Laufe der Jahrzehnte angefertigt hatte, wurden digitalisiert. Der Höhepunkt aus seiner Sicht war die Restaurierung der Auer Bimmelbahn nach 53 Jahren durch mehr als 20 Helfer in mehr als 150 Arbeitsstunden. Als Ziele für die Zukunft nannte er die Renovierung des Feldkreuzes zwischen Au und Bellenberg, die Verbesserung der Weihnachtbeleuchtung und die Integration der neu zugezogenen Mitbürger ins Dorfleben. Wegen der guten Finanzlage deutete Binder eine Rückführung eines noch festzusetzenden Betrages an die Mitgliedsvereine an.
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