Der Generationswechsel ist gescheitert
Allgäu Gescheitert ist vorerst das Projekt Generationswechsel beim Allgäu-Schwäbischen Musikbund (ASM). Zur Überraschung vieler war vor rund zwei Monaten der erst 30-jährige Diplomdirigent Robert Hartmann aus Wildpoldsried (Oberallgäu) zum neuen Bundesdirigenten gewählt worden. Doch Hartmann hat nun das Handtuch geworfen. "Ich habe in der Kürze der Zeit festgestellt, dass ich der Falsche für dieses Amt bin", sagt er gegenüber unserer Zeitung.
"Ich bedaure dies, denn ich halte Hartmann für einen qualifizierten Mann, der gute Voraussetzungen für dieses Amt mitbringt", erklärt ASM-Präsident Franz Pschierer, der den 30-Jährigen auch gegen Widerstände aus den eigenen Reihen zum Bundesdirigenten gemacht hatte. Pschierer wollte nach dem berufsbedingten Ausscheiden von Elmar Vögel (54, aus Sigmarszell, Westallgäu) als Bundesdirigent mit der Neubesetzung durch den jungen Oberallgäuer Hartmann bewusst ein Zeichen für die Zukunft setzen.
Staub aufgewirbelt
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