Der Kampf gegen einen seltenen Tumor
Vor acht Jahren wurde bei Diana Müller ein aggressives Geschwulst festgestellt. Ärzte gaben ihr nur noch wenige Jahre zu leben. Doch die Vöhringerin gab nicht auf. Heute ist sie glücklich – trotz vieler Einschränkungen.
Wer Diana Müller begegnet, hat eine Frau vor sich, die vor Charme und guter Laune nur so sprüht. Ihre blitzenden Augen strahlen vor Freude. Sie wirkt so lebensfroh, dass man den Rollstuhl beinahe übersieht, den sie braucht. Dabei ist ihr Leben alles andere als leicht. Im Gegenteil, sie ist schmerzgeplagt und weiß, dass ihr Leidensweg nie zu Ende gehen wird. Doch Diagnosen, sie habe noch zwei Jahre zu leben, hat sie ignoriert. Sie setzt auf das Leben und die Freude, „jeder Tag ist für mich ein Geschenk“.
Bei der heute 39-Jährigen wurde vor acht Jahren ein aggressiver Tumor diagnostiziert - ein Chordom, das sich in ihrem Unterleib ausgebreitet hatte. Chordome sind langsam wachsende Geschwülste der Wirbelsäule, die auch Metastasen bilden können. Obwohl sie nicht aus Knochengewebe stammen, werden sie zu den Knochentumoren gezählt. Die Wahrscheinlichkeit, als Frau in ihrem Alter daran zu erkranken, lagen bei eins zu einer Million, wurde Müller damals gesagt. Mit der Diagnose begann für die Vöhringerin ein langer Weg durch viele Kliniken.
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