Der „Pfiffibus“ nimmt nur langsam Fahrt auf
Seit zwei Monaten fährt der Rufbus Fahrgäste per Anruf oder Mausklick an ihr Ziel. Damit das Angebot in der Region besser angenommen wird, wollen Busunternehmer nun werben
„Viele Fahrgäste wissen noch nicht, was es mit dem Pfiffibus überhaupt auf sich hat“, sagt etwa Dieter Miller vom Busunternehmen Miller in Babenhausen. Mit seinen Pfiffibus-Linien fährt Miller vor allem die Gemeinden rund um die Verwaltungsgemeinschaft Buch ab. Jeden Abend ab 19 Uhr, vereinzelt tagsüber und am Wochenende steht dafür ein Kleinbus am Illertisser Bahnhof bereit und bringt die Fahrgäste in die verschiedenen Ortschaften – etwa nach Rennertshofen, Osterberg oder nach Weißenhorn. Zusätzlich, und das ist das Besondere am Pfiffibus, können Fahrten per Anruf oder über das Internet gebucht werden.
Vorbild für den Pfiffibus in der Region ist das gleichnamige System in und rund um Weißenhorn. Dort ist der Rufbus bereits seit Dezember 2013 im Einsatz – „und das mit Erfolg“, wie Thomas Mügge, Geschäftsführer der Donau-Iller-Nahverkehrsgesellschaft (Ding), sagt. Rund 20000 Fahrgäste zählte Ding bis Dezember 2014 im Pfiffibus I – das heißt auf den Strecken nach Beuren, Roggenburg oder Wallenhausen. „Aus diesem Grund haben wir das Angebot auch erweitert“, erklärt Mügge.
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