Der „Spitzasteg“ in Illerzell kommt weg
Der Steg ist baufällig und wird abgebaut. Ein schmaler Fußgänger-Übergang soll Ersatz schaffen. Worüber in der Bürgerversammlung noch diskutiert wurde.
In einem umfangreichen Rechenschaftsbericht ging Janson auf die Iller-Sanierung ein. Dies sei nicht nur aus Gründen des Naturschutzes erforderlich, sondern auch um die Trinkwassergewinnung bei einer noch weiteren Sohleintiefung des Flusses nicht zu gefährden. Der Uferbereich wird abschnittsweise technisch aufgeweitet. Die Gewässerböschungen erhalten durch Steinaufschüttungen wechselnde Neigungen, die durch Strukturelemente wie Wurzelstöcke gesichert werden. Auch der Auwald profitiere von diesen Maßnahmen.
Der „Mädelesteg“ sowie der Mündungsbereich des Eiskanals werden zurückgebaut, um der Iller an dieser Stelle die Möglichkeit zur Eigenentwicklung zu geben. Als Ersatz für den „Mädelesteg“ ist geplant, auf Höhe der Dammstraße eine neue Zugangsmöglichkeit zur Iller zu schaffen. An diesem Punkt soll der Damm sowie der Eiskanal mit zwei breiten Rampen versehen werden, dass der Zugang zur Iller auch mit Fahrzeugen möglich sein wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.