Der Wahlkampf startet in Bellenberg mit einem Paukenschlag
Die Bellenberger CSU macht den Kettershausern die Bürgermeisterin abspenstig. Doch das war erst der Anfang: Die politische Landschaft wird sich verändern.
Jetzt geht’s los: Die Bellenberger CSU hat sich als einer der ersten Ortsverbände aus der Deckung gewagt und das Rennen um die aussichtsreichsten Kandidaten zur Kommunalwahl 2020 eröffnet. Die Nominierung von Susanne Schewetzky als Bewerberin um den Posten der Rathauschefin war nichts Geringeres ein kommunalpolitischer Paukenschlag. Denn die Bellenberger machen der Gemeinde Kettershausen die Bürgermeisterin abspenstig. Das zeigt: Bei der Suche nach guten Leuten geht man in die Vollen. Die Kettershauser hat dieser Schritt überrascht: Die offiziellen Kommentare der Gemeinderäte zum angekündigten Abschied Schewetzkys fielen zwar sachlich aus – eine gewisse Verschnupftheit war dennoch herauszuhören. Das wiederum überrascht weniger.
Kettershausen: Erinnerung an Kommunalwahl 2014
In der Unterallgäuer Gemeinde sind die Erinnerungen an die mühsame Nominierung Schewetzkys und den hitzig geführten Wahlkampf 2014 vielen noch präsent. Nach gerade mal einer Amtsperiode steht ähnliches vielleicht erneut bevor. Noch dazu wurde in Kettershausen zuletzt politisch erfolgreich gearbeitet, Stichworte sind Dorferneuerung und Naturgemeinde. Wie geht es künftig im Ort weiter? Diese Frage stellen sich die Bürger nicht nur in Kettershausen.
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