Der lange Schatten der Kommunalwahl
Am 16. März werden auch im Unterallgäu Stadt- und Gemeinderäte und der Kreistag neu bestimmt. Für die Kreiswahlleiterin Ulrike Klotz und ihre Mitstreiter hat die Arbeit schon vor Wochen begonnen
Es ist Wahlzeit. Schon seit einigen Wochen hängen die Plakate an Bäumen und Wänden, auf denen die Kandidaten um Stimmen werben und regelmäßig landen Prospekte im Briefkasten. In knapp zwei Wochen ist es soweit, doch hinter den Kulissen im Landratsamt laufen die Wahlvorbereitungen schon seit Monaten.
Als Wahlleiterin des Landkreises ist Ulrike Klotz dafür verantwortlich, dass die Wahl der 60 Unterallgäuer Kreisräte ordnungsgemäß abläuft. Zur Seite stehen ihr dabei Stellvertreter Karl Schönhaar, der Leiter des Sachgebiets Kommunalaufsicht im Landratsamt, und der Wahlsachverständige Frank Rattel. Seit Januar ist das Kreiswahl-Team schon mitten in den Vorbereitungen. „Die Kommunalwahl wirft ihre Schatten weit voraus“, erklärt Klotz mit einem Lächeln. Seit der Kreistag die Juristin im Juli vergangenen Jahres zur Wahlleiterin ernannt hat, ist der „Wahlkalender“ ihr ständiger Begleiter. In dem neunseitigen Dokument sind die wichtigsten gesetzlichen Fristen aufgelistet. „Der Fahrplan ist eng gestrickt“, sagt Stellvertreter Schönhaar. Kein Wunder, es gibt ja auch viel zu tun.
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