
Die Gefahr blüht am Wegesrand

Landkreis Dass die Berührung mit einer Brennnessel ganz schön wehtun kann, weiß jedes Kind. Aber im Wald, auf der Wiese und im Garten wächst vieles mehr, das lieber nicht angefasst werden soll. Giftig bis gefährlich kann sein, was schön aussieht, aber oft mit fatalen Folgen verbunden ist.
Die Stadt Senden macht noch in diesen Tagen gegen den Riesen-Bärenklau mobil. Die giftige Pflanze hat sich vor allem am Kneipp-Jubiläumsweg bei Wullenstetten breitgemacht. Der Verein Bürgerinteressen Stadt Senden (BiSS) hatte auf den Missstand hingewiesen. Rudolf Siehler, Kreisfachberater für Gartenbau und Landschaftspflege im Landratsamt, weiß um die Gefährlichkeit dieser Pflanze, auch Herkulesstaude genannt. "Ihre Substanzen können nach Hautkontakt und Sonnenlicht Reaktionen hervorrufen, die zu Rötungen, Hautentzündungen, Reizungen bis hin zu Brandblasenbildung führen." Auch zu Fieber, Schweißausbrüchen und Kreislaufschocks kann es kommen.
Besonders Kinder sind bedroht
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