Die Geschichte eines rastlosen Lebens
Wilhelm Schütz verarbeitet in seinem ersten Roman eigene Erlebnisse
„Sein ‚erster Bauer‘, eine hagere, große Gestalt. Er ging nicht einen Schritt auf Mutter zu, streckte ihr nur seine knöcherne, kräftige Hand entgegen. Ein wortkarges ‚Grüß Gott‘ zu ihr, dann schaute er Phil an, ohne ihm die Hand zu geben. ‚So, und du bleibst jetzt bei uns!‘. Phil wusste nicht, ob er ihn das fragte oder ob er es nur feststellte.“
Diese Zeilen stammen aus dem Buch „Ein Viertel Leben“, geschrieben von Wilhelm Schütz. Der gebürtige Auer, der eines der Exemplare gerade in seiner Hand hält, ist mit dem Ergebnis seiner Arbeit sehr zufrieden. Das gut 200 Seiten umfassende Buch, das auf seinem Hardcover-Umschlag die Silhouette eines jungen Mannes auf dem Weg in die Ferne zeigt, ist sein erstes Buch, das veröffentlicht wurde. Rund eineinhalb Jahre habe er daran gearbeitet. „Es gibt mein Leben wider“, verrät der Autor.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.