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  3. Illertissen: Die Illertisser Musiknacht soll sicherer werden

Illertissen
28.03.2019

Die Illertisser Musiknacht soll sicherer werden

Voll voll: Rund 5000 Besucher sollen bei der Musiknacht im vergangenen Jahr in Illertissen gewesen sein. Hier und da drückte die Polizei ein Auge zu – heuer soll es ein neues Sicherheitskonzept geben.
3 Bilder
Voll voll: Rund 5000 Besucher sollen bei der Musiknacht im vergangenen Jahr in Illertissen gewesen sein. Hier und da drückte die Polizei ein Auge zu – heuer soll es ein neues Sicherheitskonzept geben.
Foto: Alexander Kaya

Plus Die Konzerte locken tausende Besucher an. Aber es gibt Probleme: 2018 waren Kneipen überfüllt, die Polizei spricht von einer angespannten Stimmung. Jetzt handelt die Stadt.

Eine riesengroße Party mit Live-Musik und toller Stimmung: So wird die Illertisser Musiknacht wahrgenommen, die sich seit ihrer Premiere im Jahr 2015 zu einem Publikumsmagneten entwickelt hat. Inzwischen sind tausende Menschen dabei, wenn am 2. Oktober dutzende Bands in verschiedenen Lokalen zu den Instrumenten greifen. Die große Sause schafft aber auch Probleme: „Wahnsinnig viel los“, sei im vergangenen Jahr auf den Straßen gewesen, sagte Alexander Kurfürst, der stellvertretende Leiter der Illertisser Polizei, bei einem Vorbereitungstreffen für die Musiknacht 2019. Teilweise habe eine angespannte Stimmung geherrscht. Auch von überfüllten Lokalen und Verstößen gegen Brandschutzauflagen ist die Rede, etwa durch offenes Feuer. „Da haben die Kollegen beide Augen zugedrückt“, sagte Kurfürst. Und betonte: Bis auf zwei kleinere Auseinandersetzungen sei bei der Musiknacht 2018 nichts passiert. Aber so soll es eben auch bleiben. Deshalb wird es heuer ein Sicherheitskonzept für die Musiknacht geben.

Sicherheitsleute draußen, Ordner in den Kneipen

Dieses sieht vor, dass die Stadt als Veranstalter einen privaten Sicherheitsdienst beauftragt: Zweier-Teams sollen durch Illertissen laufen. Die Polizei werde stärker vertreten sein, kündigte Kurfürst an. Zudem müssen die Gastronomen einen Sicherheits-Verantwortlichen benennen und – je nach Größe und Art ihres Konzerts – Ordnungskräfte einsetzen. Diese sollen Störenfriede bei den Securitymitarbeitern oder der Polizei melden und verhindern, dass zu viele Gäste in eine Kneipe drängen. Zudem dürfen zu junge Partygänger keinen Zutritt zu einem Lokal bekommen. „Der Jugendschutz muss bei der Musiknacht eingehalten werden“, sagte Kurfürst vor etwa 20 Wirten, die zur Besprechung in die Schranne gekommen waren.

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