Die Jedesheimer diskutieren über die Friedhofspläne
Plus Bei der Bürgerversammlung in Jedesheim ging es dieses Jahr vor allem um die Sanierung des Friedhofs. Bei Teilen der Planung äußerten die Einwohner Bedenken.
Rundum hat die Stadt Illertissen ihre Friedhöfe saniert – als Letztes ist Jedesheim an der Reihe. Dabei gibt es dort ein Problem: In manchen Bereichen staut sich Wasser, was den Verwesungsprozess der Leichen behindert. Wie dieses sensible Thema angepackt werden könne, das hat Jürgen Eisen nun in seiner Bürgerversammlung im Ortsteil Jedesheim vorgestellt.
Mit dabei waren Tiefbauamtsleiter Bernd Hillemeyr sowie Klaus Herrmann vom Ordnungsamt, dem die Friedhöfe unterstehen. Für die Sanierung in Jedesheim war das Ingenieurbüro Weiher beauftragt und Planer Manfred Rauh auf Einladung von Bürgermeister Eisen gekommen, um Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Dabei stand die Zufahrt zur Leichenhalle im Mittelpunkt: Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten. Die bisherige im möglichen Rahmen ausbauen. Kostenpunkt: 577.230 Euro. Oder, aus der ohnehin benötigten Baustellenzufahrt eine neue rollstuhlgerechte Rampe über eine bestehende Schneise im Wald südlich des Friedhofs zu errichten. Kostenpunkt hier: 677.010 Euro.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.