Die Sorgen der Marktkaufleute
Terror, Streetfood und das Internet: Was die Standbetreiber fürchten und wie sich ihre Situation verändert.
Terroranschläge, Nachwuchsmangel, der große Konkurrent Internet – das beschäftigt die Schausteller und Marktkaufleute aus Illertissen und Umgebung. Wie sie ihre Lage sehen, erklärten sie auf der Jahresversammlung im Schützenheim in Illertissen.
Der Vorsitzende der Bezirksstelle Illertissen/Neu-Ulm, Kurt Mayer, kennt das Marktgeschäft seit Kindertagen. Schon als Bub musste er seine Familie am Imbiss- und Süßigkeitenstand unterstützen. Der 62-Jährige schätzt an den Märkten den Kontakt mit den Menschen und die Gemütlichkeit, die heutzutage ein Stück verloren gegangen sei. Er merkt deutlich: Seit seinen Anfängen hat sich die Situation der Marktkaufleute stark verändert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.